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 le seul paradis c'est le paradis perdu ---

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Prinzessin Arschloch

Prinzessin Arschloch


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BeitragThema: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySa Dez 31, 2011 11:44 pm

Hallo liebe User,

ich habe mich mal wieder an eine Kurzgeschichte rangemacht. Diesmal ist es eine richtige Geschichte und keine meiner berühmten Lebensweisheiten. Die Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht (wie viele meinen) der Wirklichkeit. Die Namen der Personen habe ich teils aus meinen Lieblingsbüchern, teils aus meinem Leben genommen.
Genug gequatscht, hier der erste Teil:
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Le seul paradis c’est le paradis perdu

„Nein!“, schrie ich den Polizisten an, „ das kann nicht sein! Erik ist nicht tot!“ „Doch, dein Freund ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er war sofort tot. Tut mir echt leid für dich.“, erklärte der Polizist mir ruhig. Meine Mutter kam und umarmte mich. Ich schubste sie weg und rannte auf mein Zimmer. Dort warf ich mich auf mein Bett und heulte in mein Kissen. „Bitte nicht! Bitte nicht!“, hörte ich mich selbst murmeln, „ Warum ist Erik gestorben? Warum er? Er hat nie jemandem was getan. Wieso musste gerade er sterben?“ Ich hörte, wie sich meine Mutter vom Polizist verabschiedete und die Treppe zu meinem Zimmer rauf kam. Leise klopfte sie an die Tür und trat ein. „Es tut mir echt leid für dich, meine Kleine“, sagte sie und setzte sich neben mich aufs Bett. Liebevoll umarmte sie mich und wiegte mich in ihren Armen. „Wieso ist gerade Erik gestorben?“, fragte ich sie schluchzend. Meine Mutter zuckte mit den Schultern. „Das Schicksal hat entschieden, Kleine. Dagegen kann man nichts tun. Komm mit in die Küche, ich mach dir einen Kakao.“, rief sie und stand auf. Traurig ging ich hinter ihr zur Küche.


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ich hoffe der Teil gefällt euch. Für Kritik bin ich offen, solange sie freundlich und respektvoll formuliert ist. Und über jede Art von Lob freue ich mich natürlich auch.

GLG Prinzessin Arschloch
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Melloni




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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySo Jan 01, 2012 1:18 am

Ich kenne es ja schon und ich möchte natürlich gerne wissen,wie es weitergeht ;DD.

„Nein!“, schrie ich den Polizisten an, „ das kann nicht sein! Erik ist nicht tot!“ „Doch, dein Freund ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er war sofort tot. Tut mir echt leid für dich.“, erklärte der Polizist mir ruhig. Meine Mutter kam und umarmte mich. Ich schubste sie weg und rannte auf mein Zimmer. Dort warf ich mich auf mein Bett und heulte in mein Kissen. „Bitte nicht! Bitte nicht!“, hörte ich mich selbst murmeln, „ Warum ist Erik gestorben? Warum er? Er hat nie jemandem was getan. Wieso musste gerade er sterben?“ Ich hörte, wie sich meine Mutter vom Polizisten(meines Wissens nach heißt es so) verabschiedete und die Treppe zu meinem Zimmer rauf kam. Leise klopfte sie an die Tür und trat ein. „Es tut mir echt leid für dich, meine Kleine“, sagte sie und setzte sich neben mich aufs Bett. Liebevoll umarmte sie mich und wiegte mich in ihren Armen. „Wieso ist gerade Erik gestorben?“, fragte ich sie schluchzend. Meine Mutter zuckte mit den Schultern. „Das Schicksal hat entschieden, Kleine. Dagegen kann man nichts tun. Komm mit in die Küche, ich mach dir einen Kakao.“, rief sie und stand auf. Traurig ging ich hinter ihr zur Küche(Wortwiederholung).

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Sophie <3
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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySo Jan 01, 2012 1:28 am

Naja, spricht mich jetzt nicht soooo an, ist ausbaufähgi, lässt sich aber lesen, Nono x33
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Prinzessin Arschloch

Prinzessin Arschloch


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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySo Jan 01, 2012 4:36 am

danke Mello, ich änder des später Wink hier der zweite Teil:

Am nächsten Morgen schaute ich mich im Spiegel. Ich sah schrecklich aus. Meine Augen waren rot, angeschwollen und ich hatte Ringe darunter. Seufzend machte ich mich daran mir alles zu überschminken. Dabei fiel mein Blick auf das Foto, das auf meiner Kommode stand. Darauf waren Erik und ich zu sehen, Arm in Arm und glücklich. Wie in Trance nahm ich das Foto in die Hand und streichelte darüber. „Ich vermisse dich!“, flüsterte ich dem Erik auf dem Foto zu. Lange stand ich da und streichelte das Foto. Ich hörte jemanden die Treppe raufkommen. Schnell küsste ich das Foto und legte es wieder auf die Kommode. Es klopfte an meine Tür. „Herein!“, bat ich mit zitternder Stimme. Die Tür öffnete sich und Ronan, mein bester Kumpel, trat in mein Zimmer. In der Hand hielt er eine Tasse Milchkaffee. „Hier für dich, Kleine“ Langsam kam er auf mich zu und umarmte mich. Ich drückte mich fester an ihn. Nach einer Weile sagte er: „Tut mir leid für dich, Kleine. Es muss für dich echt schwer sein, ohne ihn zu leben.“ Ich nickte und spürte wie ein Schluchzen in mir hoch kam. Und schon fing ich wieder an zu weinen. Ronan gab mir ein Taschentuch. „Ich weiß nicht wie es ohne Erik weiter gehen soll. Ich … kann einfach nicht mehr. Es ist einfach alles zu viel für mich. Als erstes die Scheidung, dann Eriks Tot. Was kommt als nächstes?“, schrie ich Ronan an. „Du packst das, Kleine. Du darfst jetzt nicht aufgeben. Schau mal, du bist kurz davor dein Abitur zu machen. Lass dich jetzt nicht unterkriegen von allem. Ich weiß, es ist schwer für dich.“, redete er mir gut zu und streichelte mir sanft über den Rücken. Doch ich schüttelte ihn ab. „Du verstehst das nicht! Dein Leben war immer perfekt. Deine Eltern leben noch zusammen und die dich über alles lieben, du bist gut in der Schule, hast keinen Stress mit Freunden und musst dich einfach um nichts kümmern. Mein Leben ist ein einziger Trümmerhaufen!“, kreische ich. Er seufzte: „Auch mein Leben ist nicht perfekt, Kleine. Das weißt du. Nur kann ich damit umgehen, du nicht. Du siehst sofort alles positiv. Ist nicht böse gemeint, Kleine, aber versuche mal etwas positiver zu sehen. Schau mal, die Scheidung deiner Eltern. Das positive daran ist, dass du zu Weihnachten und zum Geburtstag doppelt so viel Geschenke bekommst. Du gehst zweimal in Urlaub, was andere Kinder nicht können.“ „Und was ist an dem Tod meines Freundes positiv?“ „Du hast Freunde und Eltern die dich lieben und die dir helfen wollen. Lass dir von uns helfen.“ Ich stand auf. „Okay, geh bitte raus. Ich will allein sein!“ Ronan ging. Jetzt war ich wieder alleine. Seufzend setzte ich mich aufs Bett.

der dritte Teil ist auf ZdR gepostet, falls jemand des lesen will Wink
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Melloni




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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySo Jan 01, 2012 6:45 am

Am nächsten Morgen schaute ich mich im Spiegel. Ich sah schrecklich aus. Meine Augen waren rot, angeschwollen und ich hatte Ringe darunter. Seufzend machte ich mich daran, mir alles zu überschminken. Dabei fiel mein Blick auf das Foto, das auf meiner Kommode stand. Darauf waren Erik und ich zu sehen, Arm in Arm und glücklich. Wie in Trance nahm ich das Foto in die Hand und streichelte darüber. „Ich vermisse dich!“, flüsterte ich dem Erik auf dem Foto zu. Lange stand ich da und streichelte das Foto(Wortwiederholung). Ich hörte jemanden die Treppe raufkommen. Schnell küsste ich das Foto und legte es wieder auf die Kommode. Es klopfte an meine Tür. „Herein!“, bat ich mit zitternder Stimme. Die Tür öffnete sich und Ronan, mein bester Kumpel, trat in mein Zimmer. In der Hand hielt er eine Tasse Milchkaffee. „Hier für dich, Kleine“ Langsam kam er auf mich zu und umarmte mich. Ich drückte mich fester an ihn. Nach einer Weile sagte er: „Tut mir leid für dich, Kleine. Es muss für dich echt schwer sein, ohne ihn zu leben.“ Ich nickte und spürte wie ein Schluchzen in mir hoch kam. Und schon fing ich wieder an zu weinen. Ronan gab mir ein Taschentuch. „Ich weiß nicht wie es ohne Erik weiter gehen soll. Ich … kann einfach nicht mehr. Es ist einfach alles zu viel für mich. Als erstes die Scheidung, dann Eriks Tot. Was kommt als nächstes?“, schrie ich Ronan an. „Du packst das, Kleine. Du darfst jetzt nicht aufgeben. Schau mal, du bist kurz davor dein Abitur zu machen. Lass dich jetzt nicht unterkriegen von allem. Ich weiß, es ist schwer für dich.“, redete er mir gut zu und streichelte mir sanft über den Rücken. Doch ich schüttelte ihn ab. „Du verstehst das nicht! Dein Leben war immer perfekt. Deine Eltern leben noch zusammen und die dich über alles lieben, du bist gut in der Schule, hast keinen Stress mit Freunden und musst dich einfach um nichts kümmern. Mein Leben ist ein einziger Trümmerhaufen!“, kreische ich. Er seufzte: „Auch mein Leben ist nicht perfekt, Kleine. Das weißt du. Nur kann ich damit umgehen, du nicht. Du siehst sofort alles positiv. Ist nicht böse gemeint, Kleine(es nervt einfach,dass er ständig Kleine sagt), aber versuche mal etwas positiver zu sehen. Schau mal, die Scheidung deiner Eltern. Das positive daran ist, dass du zu Weihnachten und zum Geburtstag doppelt so viel Geschenke bekommst. Du gehst zweimal in Urlaub, was andere Kinder nicht können.“ „Und was ist an dem Tod meines Freundes positiv?“ „Du hast Freunde und Eltern die dich lieben und die dir helfen wollen. Lass dir von uns helfen.“ Ich stand auf. „Okay, geh bitte raus. Ich will allein sein!“ Ronan ging. Jetzt war ich wieder alleine. Seufzend setzte ich mich aufs Bett.

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Jenni<3

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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- EmptySo Jan 01, 2012 9:14 pm

ist zwar nicht so meins. Aber trotzdem gut. Mello hat die Fehler ja schon angestrichen. Wenn du das noch änderst, ist es bestimmt besser (:
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BeitragThema: Re: le seul paradis c'est le paradis perdu ---   le seul paradis c'est le paradis perdu --- Empty

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