Und dennoch sind es nur Erinngerungen ...

Heii

hier mal eine Geschichte von mir,
ich hoffe sie gefällt euch
& viel Spaß beim Lesen

GLG, Mim

P.S.: Freue mich über Kommis, Verbesserungen und soo







Und dennoch sind es nur Erinnerungen, ein vergangenes Leben, das ohne dem schon längst vergessen wäre ....

hört sich gut an

Danke (:

mir gefällt der erste Satz nich sooo

@ Sophie: oki
Ich versuche ihn zu ändern.
Oda hast du ne Idee wie ich den verändern kann?

Klingt nicht schlecht,sind aber ein paar kleine Fehler drin,die nicht weiter schlimm sind .LG

Waren die 730 Tage wirklich um, die zwei Jahre, die mit Gefangenheit, Verzweiflung und Angst erfüllt waren?
Ich war bereit, dass in jeden Moment jemand zu mir springt und "April, April" ruft. Aber so kam es nicht. Es gab nämlich zwei Dinge, die ich mir absolut sicher war. Erstens: es war nicht der erste April, sondern der achtundzwanzigste Oktober. Und zweitens: es stimmte wirklich, dank meines 730 - Blatt - Abreiß - Kalender wusste ich, dass meine Zeit gekommen war, das hier alles hinter mir zu lassen.
Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen, aber ich fühlte mich leer, ausdruckslos & verwirrt.
Ich wollte schnellstens da weg, da wo ich war, im Gefängnis, in der Einsamkeit.
"Reiß dich zusammen", raunte ich mir in Gedanken zu. Nicht die Kontrolle verlieren, bleib auf dem Teppich, nicht gleich los rennen ...
Tja, es gibt wohl sehr viel, was ich da nicht hätte tun sollen.
Also versuchte ich mich zu Konzentrieren und den Typen hinterher zu gehen.
Der Typ war nicht nur ein Typ Schrägstrich Polizist, sondern Mr. Woody, der mich während der ganzen Zeit hier begleitet hatte und damit hatte ich ihm eigentlich viel zu Danken.
Wir gingen den kleinen, engen Flur entlang.
Mir wurden meine Kleider, als Bündel zusammengelegt, gegeben. Die einzigen Sachen, die mich an die Zeit davor erinnerten. Okay, in den nächst besten Müll wegschmeißen oder nicht, das ist hier die Frage. Schließlich wollte ich einen neuen Start, ohne diese ganzen Erinnerungen, was ich getan oder gelassen hatte.
Aber erst mal sollte ich ihnen "Alles Gute" wünschen & mich von ihnen verabschieden. Oder macht man so was nicht?
Tja, was will man jemanden sagen, den man eigentlich nicht so schnell wieder sehen möchte? "Hey, also ich euch nicht mit einer langen Rede voll plappern, aber ich werde jeden von euch vermissen euch alles Gute wünschen." Wohl kaum!
Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, versuchte Wörter zu Sätzen zusammen zu bringen, aber irgendwie kam da nichts zu Stande.
"Also, ich ... ähm ...", stammelte ich und starrte Löcher in die Luft. Versuchte es jetzt einfach mit den guten, einfachen Worten "auf Wiedersehen". Aber hoffte im Inneren, dass ich sie nie mehr zu Gesicht bekommen werde. Jedenfalls eine lange Zeit.
Die Frau, die mir meine Sachen gab, lächelte mich an.
"Ja, Miss Finshley, viel Glück und auf Wiedersehen."
Ich zwang mich zu Lächeln und bewegte mich Richtung Ausgang.

Ich werde auf jeden Fall weiter lesen.Der Teil macht echt neugierig .LG

Oki, dann ist ja gut (:
dankeschön. LG

Ich kann Caro nur zustimmen <3

Mimi<3 schrieb:

Und dennoch sind es nur Erinnerungen




Caitlain Finshley, kurz Cathy, hat vor langer Zeit etwas Schreckliches getan.
Somit wurden ihr 730 Tage entrissen.
Sie erhofft sich nun eine zweite Chance in Amerika, das Land, der unbegrenzten
Möglichkeiten und Träume.
Diese Worte geben Cathy neuen Mut und sie zieht kurz entschlossen um.
Aber wie knüpft man an ein vergangenes Leben?
Und wie fängt man an, wie macht man weiter?

Und dennoch sind es nur Erinnerungen, ein vergangenes Leben, das ohne dem schon längst vergessen wäre ....

Schön, schön. Was ist das? Prolog, Klappentext?
Außerdem bin ich nicht ganz mitgekommen : etwas Schreckliches - was?
wurden ihr 730 (?) Tage entrissen - 1, können einem keine Tag entrissen werden und 2, hä?
und dann ließt sie ihre eigene geschichte und fasst neuen Mut?

Soll das ein Sience-Fiction-Roman werden oder was?

Den zweiten Teil finde ich besser, auch wenn noch nicht alle obigen Fragen geklärt sind... schön dahinlaufend irgendwie... wie alt ist diese Cathy?

Also Mimi ich finde es gut!
Lg Isabell

Merci, für die lieben Kommis
Ich denke, ich werde heute oda morgen weiter schreiben
LG, Mimi

NomoreJulie schrieb:

Mimi<3 schrieb:

Schön, schön. Was ist das? Prolog, Klappentext?
Außerdem bin ich nicht ganz mitgekommen : etwas Schreckliches - was?
wurden ihr 730 (?) Tage entrissen - 1, können einem keine Tag entrissen werden und 2, hä?
und dann ließt sie ihre eigene geschichte und fasst neuen Mut?

Soll das ein Sience-Fiction-Roman werden oder was?

Also, das sollte der Klapptext sein
Das "etwas Schreckliches" bedeutet, dass sie etwas getan hat, so dass sie ins Gefängnis kommt, ich dachte das wäre klar ? Aber das wird später im Buch erklärt, okay.
"730 Tage entrissen" sollte so viel heißen, wie dass es ihr weggenommen wurde, so lange saß sie halt im Gefängnis.
Nee, davon war nie die Rede. Amerika, davon fasst sie neuen Mut.

Nein, kein Sience-Ficton-Roman. Sondern eine "ganz normale" Geschi, die im echten Leben auch passieren kann. Sie geht so Richtung Drama
LG

Ich habe auch schon bei ZDR geschrieben wann du weiter schreibst.
Dann ist ja gut!
Lg Isabell

Jaa
doch ich bin noch dran. LG

Ich lese auch immer wieder geren korrektur
Lg Isabell

***

So schnell wie möglich da weg!
Ich drückte die zweiflüglige Tür auf und eine kalte Herbstluft breitete sich aus. Das war er also, der Weg nach draußen. Ich fühlte mich, dass seit langen nicht mehr, endlich frei.
Die Fesseln, die mich die ganze Zeit erdrückt hatten, ließen mich los und lösten sich in Luft auf.
Ich musste blinzeln, als die Sonnenstrahlen in meinen Gesicht schienen.
Wenn die Sonne mal da war, konnte man es gut mit T-Shirt aushalten.
Gut, dass hier kein Spiegel war ... Denn falls ich mich sehen würde, würde ich spätestens nach 10 Sekunden Selbstmord begehen. Schließlich waren meine Haare zerzaust, wie kurz nach einem Windstoss, der einen durch die Locken wehte. Mit meiner Jeans konnte ich mich auch nicht sehen lassen, zerflickt, mit ein paar Löchern drinnen. Und mein roter Kaschmir-Pullover hatte schon mal bessere Tage gesehen. Kurz, man konnte denken, ich wäre aus einem Irrenhaus geflohen, was ja auch irgendwie stimmte ...

Hier der versprochene Teil

Den kenn ich aber schon

Ganz ok eben,bin gespannt auf weitere Teile.

So schnell wie möglich da weg!
Ich drückte die zweiflüglige Tür auf und eine kalte Herbstluft breitete sich aus. Das war er also, der Weg nach draußen. Ich fühlte mich, dass seit langen nicht mehr, (endlich!)(Ich persönlich würde nichts einklammern)frei.
Die Fesseln, die mich die ganze Zeit erdrückte hatten, ließen mich los und lösten sich in Luft auf.
Ich musste blinzeln, als die Sonnenstrahlen in meinen Gesicht schienen.
Wenn die Sonne mal da war, konnte man es gut mit T-Shirt aushalten.
Gut, dass hier kein Spiegel war ... Denn falls ich mich sehen würde, würde ich spätestens nach 10 Sekunden Selbstmord begehen. Schließlich waren meine Haare zerzaust, wie kurz nach einem Windstoss, der einen durch die Haare(Wortwiederholung) wehte. Mit meiner Jeans konnte ich mich auch nicht sehen lassen, zerflickt, mit ein paar Löchern drinnen. Und mein roter Kaschmir-Pullover hatte schon mal bessere Tage gesehen. Kurz, man konnte denken, ich wäre aus einem Irrenhaus geflohen, was ja auch irgendwie stimmte ...

Okay, danke fürs verbessern
Ich überarbeite das ganze am besten noch mal. LG

Wann schreibst du weiter?
Lg Isabell

MG, ich kann auch nicht alles sofort ins Internet stellen, oki,
ich hab den nächsten Teil erstmal aufs Blattpapier geschrieben.
Musst dich ein bissl gedulden ...