Ja,das ist auch eine gute Idee,das wird dann nicht so schwer für mich.Der Prolog wird komisch sein und völlig unverständlich für andere,aber du solltest wissen,dass er nicht erfunden sein wird .
Jenni<3
Anzahl der Beiträge : 237 Anmeldedatum : 29.12.11 Alter : 26 Ort : daheim
Ok,das ist aber ganz gut,dann weiß man,was man da schreibt *gg*.Ich fange jetzt mal an.Man kann ja alles noch ein paar Male überarbeiten.Hast du eine Idee für den Titel?
Jenni<3
Anzahl der Beiträge : 237 Anmeldedatum : 29.12.11 Alter : 26 Ort : daheim
Name: Nathan Jackson Alter: 15 Haare: kurze hellblonde Haare Augenfarbe: blaugrau Mutter: Anna Jackson Vater: Sam Jackson Geschwister: Nick Jackson(19) Freunde: seine Clique Hobbys: Videospiele,Fußball,Skaten,Schlagzeug spielen,Musik hören,mit Kumpels abhängen Haustiere: %
;Mit dem Titel kann man ja was nehmen, wo man nicht gleich weiß, wo rum es geht... dann, wenn wir den Titel und ein paar Teile haben, mach ich noch eine Theatrat auf, wo die anderen die sachen auch lesen können? Oder? Aber zuerst sollten wir die Sachen immer hier posten :**
Melloni
Anzahl der Beiträge : 289 Anmeldedatum : 29.12.11 Alter : 27
Prolog Soraya McCay saß auf ihrem Bett und blickte aus dem Fenster. Nichts Interessantes war zu sehen. Wie hätte es auch anders sein können? Die ganze Klassenfahrt war langweilig und belastete sie sehr. Zudem war sie ausgerechnet mit Plaudertante Patrizia auf einem Zimmer, die jetzt auch wieder vor sich hin laberte und in ihrem Eifer gar nicht bemerkte, dass Soraya schon längst nicht mehr zuhörte. Auf einmal wurde die Tür geöffnet. Kurz musste sie die Augen schließen, weil das helle Licht aus dem Flur ins Zimmer flutete. Als sie schaute, wer der Gast war, sah sie Nathan Jackson, einen Jungen aus ihrer Klasse. Er machte einen weiteren Schritt ins Zimmer und schloß die Tür, indem er ihr einen Tritt versetzte. Dann rief er: „Hey, Mädels, was macht ihr so?“ Sie starrte Nathan die ganze Zeit an und irgendwie war sie begeistert. Sicher hat sie ihn immer von den anderen unterscheiden können, aber jetzt bemerkte sie erst richtig, wie gut er wirklich aussah. Zumindest dann, wenn man von Sorayas Geschmack ausging. Und dann war der Kerl auch noch so frech und selbstbewusst, einfach so in ein Mädchenzimemr zu gehen und den Unterhalter zu spielen. Soraya wachte erst aus ihrem Tagtraum auf, als sie einen Luftballon vor den Kopf bekam. „Spiel ihn zu mir“, rief Patrizia und sie folgte ihrer Anweisung. Eine Weile ging das so weiter, wurde aber irgendwie langweilig, da die Richtung nicht gewechselt werden konnte. Soraya konnte einfach nicht aufhören, Nathan anzuschauen, aber den Ballon zuspielen konnte sie ihm auch nicht. Irgendetwas in ihr war vor Faszination wie gelähmt. Nach guten zehn Minuten verließ der Klassenkamerad den Raum wieder. Halb draußen drehte er sich noch einmal um, grinste breit und rief: „Tschau!“ Das Grinsen ging Soraya nicht mehr aus dem Kopf. Und sie wusste, dass der Moment, in dem Nathan hereingekommen war, ihr Leben drastisch verändert hatte.
Jenni<3
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Prolog Soraya McCay saß auf ihrem Bett und blickte aus dem Fenster. Nichts Interessantes war zu sehen. Wie hätte es auch anders sein können? Die ganze Klassenfahrt war langweilig und belastete sie sehr. Zudem war sie ausgerechnet mit Plaudertante Patrizia auf einem Zimmer, die jetzt auch wieder vor sich hin laberte und in ihrem Eifer gar nicht bemerkte, dass Soraya schon längst nicht mehr zuhörte. Auf einmal wurde die Tür geöffnet. Kurz musste sie die Augen schließen, weil das helle Licht aus dem Flur ins Zimmer flutete. Als sie schaute, wer der Gast war, sah sie Nathan Jackson, einen Jungen aus ihrer Klasse. Er machte einen weiteren Schritt ins Zimmer und schloß die Tür, indem er ihr einen Tritt versetzte. Dann rief er: „Hey, Mädels, was macht ihr so?“ Sie starrte Nathan die ganze Zeit an und irgendwie war sie begeistert. Sicher hatte sie ihn immer von den anderen unterscheiden können, aber jetzt bemerkte sie erst richtig, wie gut er wirklich aussah. Zumindest dann, wenn man von Sorayas Geschmack ausging. Und dann war der Kerl auch noch so frech und selbstbewusst, einfach so in ein Mädchenzimemr zu gehen und den Unterhalter zu spielen. Soraya wachte erst aus ihrem Tagtraum auf, als sie einen Luftballon vor den Kopf bekam. „Spiel ihn zu mir“, rief Patrizia und sie folgte ihrer Anweisung. Eine Weile ging das so weiter, wurde aber irgendwie langweilig, da die Richtung nicht gewechselt werden konnte. Soraya konnte einfach nicht aufhören, Nathan anzuschauen, aber den Ballon zuspielen konnte sie ihm auch nicht. Irgendetwas in ihr war vor Faszination wie gelähmt. Nach guten zehn Minuten verließ der Klassenkamerad den Raum wieder. Halb draußen drehte er sich noch einmal um, grinste breit und rief: „Tschau!“ Das Grinsen ging Soraya nicht mehr aus dem Kopf. Und sie wusste, dass der Moment, in dem Nathan hereingekommen war, ihr Leben drastisch verändert hatte.
würde ich weg lassen
Melloni
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Ok,danke. Wie soll die richtige Geschichte anfangen?Jetzt bist du ja eigentlich mit dem Schreiben dran.Ich würde ja sagen,dass sie sich nicht wirklich traut,was im Unterricht zu sagen,weil sie Nathan immer anschaut und er dann fies zurückschaut und dann wird sie vom Lehrer nach der Stunde zu einem Gepräch gebeten und muss das gestehen oder so.
Jenni<3
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Klar.Habe ich schon erwähnt.Wenn das ok ist,dann sitzen die im Unterricht,ein Lehrer spricht sie an,aber sie starrt nur Nathan an und bekommt keinen Ton raus und nach dem Unterricht wird sie zum Lehrer gebeten und muss dem eben gestehen,warum das so ist.Und Nathan hat sich unter dem Tisch verkrochen und hat gelauscht,würde ich sagen.Sie ist total fertig und er stinksauer.
Zuletzt von Melloni am Mo Jan 02, 2012 1:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jenni<3
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ich würde sagen, dass sie etwas lügt. Ihre OMa ist krank oder so was. Aber Die Lehrerin glaubt ihr nicht und ruft bei ihr zu Hause an, als das nach ein paar Tagen nicht besser geworden ist.